Kontakt

Ingenieurkammer Niedersachsen

Körperschaft des öffentlichen Rechts

Hohenzollernstr. 52
30161 Hannover

Telefon 0511 39789-0

Fax 0511 39789-34

kammer(at)ingenieurkammer.de

Qualifizierung von ausländischen Ingenieurinnen und Ingenieuren

Virtuelle Beratung, Begleitung und Schulung

Das Projekt Triple I - Ingenieure integrieren Ingenieure richtet sich an ausländische Ingenieurinnen und Ingenieure aller Fachrichtungen mit guten Deutschkenntnissen. Sie müssen dafür einen Antrag auf Anerkennung ihrer ausländischen Ingenieurabschlüsse und somit auf die Genehmigung der Berufsbezeichnung bei der Ingenieurkammer Niedersachsen stellen.

Danach unterstützen wir Sie dabei, einen passenden Job zu finden. Wir beraten Sie zum Bewerbungsverfahren und geben Ihnen wichtige Informationen zum Berufseinstieg in Deutschland. Außerdem bieten wir fachliche und überfachliche Schulungen sowie Hilfe bei der Vermittlung von Praktika in Unternehmen und Ingenieurbüros an.

Wir beraten Sie zu Ihrem Berufseinstieg in Deutschland und helfen Ihnen dabei, sich auf dem deutschen Arbeitsmarkt zu orientieren.

Wir erarbeiten gemeinsam mit Ihnen einen individuellen Qualifizierungsplan.

Wir qualifizieren Sie bei Bedarf zu folgenden Themen

  • Kommunikation im Ingenieurberuf
  • Projektmanagement
  • Fachgesetze und Berufsnormen,
    z. B. Einführung in das Baurecht und in die HOAI
  • Interkulturelle Kompetenz
  • Workshop: Eigenpofil stärken - Unternehmen begeistern

Wir unterstützen Sie bei der Hospitations-, Praktikums- oder Stellensuche und beantworten gerne Ihre Fragen.

Beratung, Begleitung und Qualifizierung erfolgen online.

Informationen für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber
Das IQ Netzwerk hält auch für Unternehmen und Institutionen kostenlose Förderangebote zur Optimierung der Gewinnung und der betrieblichen Integration ausländischer Fachkräfte bereit. Sprechen Sie uns gerne an!

Vereinbaren Sie telefonisch oder per E-Mail einen Beratungstermin mit uns.
Folgende Informationen sind für unser erstes Beratungsgespräch hilfreich

  • Name
  • Adresse und Telefonnummer
  • Lebenslauf
  • Informationen zum Studienabschluss
  • Anerkennung Ihrer Berufsbezeichnung oder Bewertung Ihres Berufsabschlusses
  • Zeugnisse
  • Aufenthaltstitel
  • Pass oder Ausweis

Unsere Beratung ist vertraulich.

Kostenfrei!
Das Projekt wird aus öffentlichen Mitteln finanziert. Daher sind die Beratung und die Teilnahme an der Qualifizierung für Sie kostenfrei.

Teilnahme
Eine Teilnahme am Projekt ist jederzeit möglich. Die Dauer wird individuell festgelegt.
Die Teilnahme an diesem Angebot ist aus ganz Niedersachsen möglich. Die Beratung, Begleitung und Qualifizierung sind vor allem virtuell.

Voraussetzungen
Sie benötigen eine Anerkennung Ihres ausländischen Ingenieurabschlusses (Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung) und gute Deutschkenntnisse.

Weitere Informationen im Flyer hier

Ingenieurnachrichten - Deutsches Ingenieurblatt | Juli/August 2024

Ingenieurnachrichten - Deutsches Ingenieurblatt | März/April 2024

Artikel Projekt Triple I: Seite 10

 

IQ Projekt als Motor für Arbeitsmarktintegration

Artikel Projekt Triple I: Seite 5

März/April 2024

Ingenieurnachrichten - Deutsches Ingenieurblatt | Dezember 2023

Die Ingenieurnachrichten sind das offizielle Bekanntmachungsorgan der Ingenieurkammer Niedersachsen.
Sie erscheinen als niedersächsische Länderbeilage in der Fachzeitschrift Deutsches Ingenieurblatt.

 

Bundesweite Website IQ Netzwerk

Informieren Sie sich hier ausführlich

www.netzwerk-iq.de

Hier geht es zum Migrationsportal Niedersachsen


Kostenfreie Veranstaltungen für Unternehmen und öffentliche Einrichtungen, die ausländische Fachkräfte und Unternehmen bestmöglich aufeinander vorbereiten

www.migrationsportal.de

Ansprechpartner/in

Heike Langer
Projektmitarbeitung
0511 39789-29
E-Mail
Christiane Schott-Plein
Projektmitarbeitung
0511 39789-41
E-Mail
Viktoriya Beth
Projektmitarbeitung
0511 39789-30
E-Mail

Das Regionale Integrationsnetzwerk Niedersachsen (RIN) wird im Rahmen des Förderprogramms IQ – Integration durch Qualifizierung durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) administriert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Bundesagentur für Arbeit (BA). Das Land Niedersachsen stellt die Ko-Finanzierung zur Verfügung.